Unser Skatepark


 

Ein Gemeinschaftsprojekt für Wasserburg

Der Bau des neuen Skateparks in Wasserburg ist ein beeindruckendes Gemeinschaftsprojekt, das durch die Zusammenarbeit von Movinn Forward und der Stadt Wasserburg realisiert wurde. Bereits im Jahr 2020 entstand die Idee, den alten und maroden Skatepark am Badria durch eine moderne Anlage zu ersetzen, die nicht nur den sportlichen Anforderungen gerecht wird, sondern auch ein Treffpunkt für Jung und Alt werden soll.

Finanzierung und Eigenleistung

Nach mehreren Beratungen im Stadtrat und der Sicherstellung der Finanzierung, unter anderem durch einen Investitionskostenzuschuss der Stadt in Höhe von 200.000 Euro und zusätzlichen Fördermitteln aus dem LEADER-Programm der Europäischen Union, konnte mit dem Bau des Parks begonnen werden. Trotz pandemiebedingter Bauverzögerungen und Kostensteigerungen konnte das Projekt dank der aktiven Mitarbeit des Vereins und seiner Mitglieder erfolgreich umgesetzt werden. Insgesamt flossen 350.000 Euro in das Projekt, wobei der Verein MOvinn Forward rund 300 Stunden Eigenleistung einbrachte - inklusive der einen oder anderen Nachtschicht, um den straffen Zeitplan einzuhalten.

Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten

Der neue Skatepark am Badria umfasst 800 Quadratmeter und bietet mit verschiedenen Bereichen sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen ideale Bedingungen. Urbane Strukturen wie Treppen und Geländer sorgen dafür, dass möglichst viele Skater gleichzeitig fahren können, ein einzigartiger „Poolbereich“ mit verschiedenen Ebenen rundet das Angebot ab. Durch diese Vielfalt wird nicht nur die Altstadt von Skatern entlastet, sondern auch ein Treffpunkt für die gesamte Region geschaffen.

Sport, Kultur und Inklusion

Der Verein plant, den Skatepark nicht nur für sportliche Aktivitäten zu nutzen. Workshops, Konzerte, Streetfood-Festivals und Skate-Events sollen künftig regelmäßig am Skatepark stattfinden und ihn so zu einem lebendigen Treffpunkt für die gesamte Gemeinschaft machen. Durch diese Verbindung von Sport und Kultur möchte der Verein Inklusion und Gleichstellung fördern und Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe zusammenbringen.

Begeisterung aus der Stadt

Die Stadt Wasserburg zeigte sich durchweg begeistert von der Herangehensweise des Vereins. Der Bürgermeister betonte die Bedeutung des Skateparks für die Attraktivität der Stadt und lobte das Engagement des Vereins: „Es ist eine Investition in die Jugend und in die Zukunft der Stadt.“ Auch im Stadtrat herrschte breite Zustimmung, was zur einstimmigen Entscheidung führte, das Projekt voranzutreiben.

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